InShared Erfahrungen

Inhaltsverzeichnis
- Was ist InShared?
- InShared Erfahrungsberichte / Reviews
- Erfahrung von Natalie
- Wie funktioniert das Bonus-System von InShared?
- Welche Vorteile bietet InShared gegenüber traditionellen Versicherungen?
- Gibt es eine Selbstbeteiligung bei den Versicherungen von InShared?
- Wie schnell werden Schadensfälle bei InShared reguliert?
- Ist InShared eine reine Online-Versicherung?
- In welchen Ländern ist InShared aktiv?
- Wie unterscheiden sich die Tarife von InShared von anderen Anbietern?
- Gibt es eine Kündigungsfrist bei InShared-Versicherungen?
InShared ist ein digitales Versicherungsunternehmen, das sich im Grunde auf moderne, transparente Policen konzentriert – und das ohne den üblichen Papierkram, den man sonst oft ertragen muss. Die Idee dahinter? Alles so schlank wie möglich halten, sowohl preislich als auch organisatorisch. Die Verwaltung läuft komplett online, wodurch Prozesse schneller und effizienter ablaufen (zumindest ist das die Theorie, aber es scheint gut zu funktionieren).
Besonders interessant: Überschüsse werden teilweise an Kunden zurückgegeben – ein Ansatz, der durchaus fairer wirkt als das klassische Versicherungsmodell. Natürlich gibt es keine Wunderversicherung, aber InShared geht einen recht konsequenten Weg, der den Markt ein kleines bisschen aufmischt.
Erfahrung von Natalie
„Ich war anfangs etwas skeptisch, aber die einfache Online-Abwicklung und die transparente Preisgestaltung haben mich überzeugt (was ja leider nicht bei allen Anbietern so ist). Besonders gut finde ich, dass alles schnell und ohne unnötigen Papierkram funktioniert – so stellt man sich eine moderne Versicherung vor!“
Das Bonus-System von InShared funktioniert nach einem recht simplen, aber interessanten Prinzip. Wer wenig oder keine Schäden meldet, bekommt am Ende des Jahres gewissermaßen einen Teil der nicht ausgezahlten Prämien zurück. Die Idee dahinter ist sozusagen, dass die Gemeinschaft im Grunde belohnt wird, wenn sie verantwortungsvoll handelt (eine Art Versicherung mit Teamgeist, könnte man sagen). Wie hoch die Rückzahlung ausfällt, hängt im Prinzip davon ab, wie viele Schäden insgesamt entstanden sind.
Das kann natürlich mal mehr, mal weniger sein – aber grundsätzlich ist es ein fairer Ansatz. Ob es langfristig günstiger ist als herkömmliche Versicherungen? Kommt auf den individuellen Fall an, aber das Konzept macht definitiv Sinn.
- Einfache Vertragsverwaltung über Online-Portal
- Flexible Tarife ohne langfristige Bindung
- Digitale Schadenmeldung ohne Papierkram
- Kostenvorteile durch effiziente Online-Abwicklung
- Schnelle Auszahlung bei genehmigten Schäden
- Keine versteckten Gebühren oder Zusatzkosten
- Automatisierte Prozesse für schnelle Bearbeitung
- Moderne Technologie für transparente Abwicklung
- Kundenorientierte Preisgestaltung mit fairen Konditionen
- Innovatives Bonus-System für treue Kunden
Ja, bei den meisten Policen von InShared gibt es eine Selbstbeteiligung – und das ist auch kein Geheimnis. Die Höhe hängt von der gewählten Versicherung ab und kann individuell angepasst werden (je nachdem, wie viel Risiko man bereit ist, selbst zu tragen).
Das kennt man ja von anderen Anbietern, aber bei InShared wird das recht transparent kommuniziert. Natürlich ist es immer eine Abwägung: Eine höhere Selbstbeteiligung bedeutet geringere monatliche Kosten, aber im Schadensfall wird’s dann eben teurer. Wer selten Schäden meldet, fährt damit wahrscheinlich ganz gut – wer Pech hat, eher nicht.
Die Geschwindigkeit der Schadensregulierung ist natürlich ein Punkt, der viele interessiert – und hier schneidet InShared gar nicht so schlecht ab. Dank des digitalen Ansatzes sollen einfache Fälle innerhalb weniger Tage erledigt sein (wenn alles reibungslos läuft, was ja leider nicht immer garantiert ist). Komplexere Schäden brauchen natürlich länger, das ist bei jeder Versicherung so.
Positiv ist, dass alles online abgewickelt wird, ohne große Papierberge. Wer sich schnelle Abläufe wünscht, sollte aber darauf achten, alle notwendigen Dokumente direkt einzureichen – das beschleunigt den Prozess erheblich und verhindert unnötige Wartezeiten.
InShared setzt stark auf digitale Prozesse, das merkt man sofort. Der gesamte Abschluss, die Verwaltung und auch Schadensmeldungen laufen mehr oder weniger über das Online-Portal. Aber was ist mit persönlichem Kontakt? Einen klassischen Telefon-Support gibt es offiziell nicht, was vielleicht nicht jedem gefällt (gerade, wenn man sich bei komplizierten Fragen lieber direkt mit einem Menschen unterhält).
Dafür gibt es einen digitalen Kundenservice, der per E-Mail oder Chat erreichbar ist. Das funktioniert in vielen Fällen gut, aber wer gerne eine Hotline anruft und direkt jemanden sprechen möchte, wird sich vielleicht erst mal umgewöhnen müssen.
InShared kommt ursprünglich aus den Niederlanden und ist dort schon länger bekannt. Inzwischen ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv und bietet dort eben verschiedene Versicherungen an.
Ob und wann weitere Länder dazukommen, ist im Prinzip nicht ganz klar, aber es würde nicht überraschen, wenn das Konzept noch ausgeweitet wird. Immerhin sind digitale Versicherungen auf dem Vormarsch – und InShared ist da nicht der einzige Anbieter. Wer in einem anderen Land lebt, sollte aber genau prüfen, ob die Policen dort überhaupt verfügbar sind, bevor er sich zu sehr mit den Angeboten beschäftigt.
Kriterium | InShared | Andere Anbieter |
---|---|---|
Tarifstruktur | Flexible, digitale Tarife ohne versteckte Kosten | Oft komplexe Preisgestaltung mit Zusatzkosten |
Vertragslaufzeit | Monatlich kündbar | Häufig feste Vertragslaufzeiten |
Schadensregulierung | Schnelle Online-Abwicklung | Teilweise lange Bearbeitungszeiten |
Kundenservice | Automatisierte Prozesse und digitale Unterstützung | Telefonischer Support, teilweise mit Wartezeiten |
Prämienrückerstattung | Überschüsse werden an Kunden ausgezahlt | Gewinne bleiben beim Anbieter |
Transparenz | Klare Preisgestaltung und keine versteckten Gebühren | Manchmal unübersichtliche Kostenstruktur |
Vertragsabschluss | Komplett digital und innerhalb weniger Minuten möglich | Oft Papierkram und längere Bearbeitungszeit |
Rabattmöglichkeiten | Kunden profitieren von einem Bonus-System | Rabatte meist nur für langjährige Kunden |
Ja, es gibt eine Kündigungsfrist bei InShared, aber sie ist verhältnismäßig kurz. Wer seine Versicherung beenden möchte, kann das meist monatlich tun, ohne sich lange binden zu müssen (was für viele ein echter Pluspunkt ist). Das ist eine der Stärken des Unternehmens – keine lästigen Jahresverträge, die man am Ende doch vergisst zu kündigen.
Natürlich muss die Kündigung rechtzeitig erfolgen, damit nicht noch ein weiterer Monat berechnet wird. Aber das kennt man ja. Alles läuft online, was den Prozess angenehm macht. Wer also wechseln möchte, hat es hier deutlich einfacher als bei manchen traditionellen Versicherungen.