freiguide.de Erfahrungen

Inhaltsverzeichnis
- Über freiguide.de
- freiguide.de Erfahrungsberichte / Reviews
- Erfahrung von Pauline
- Welche Erfahrungen haben Kunden mit freiguide.de gemacht?
- Ist freiguide.de ein seriöser Anbieter?
- Was genau macht freiguide.de und wie hilft es mir als Freelancer?
- Kann ich über freiguide.de auch Festanstellungen finden?
- Wie funktioniert die Jobsuche über freiguide.de?
- Was kostet mich die Nutzung von freiguide.de nach dem Testzeitraum?
- Für welche Branchen und Tätigkeiten ist freiguide.de besonders geeignet?
- Wie viele Jobplattformen durchsucht freiguide.de für mich?
- Verdient freiguide.de mit an den Aufträgen, die ich finde?
- Vor- und Nachteile von freiguide.de
Über freiguide.de
- Sammelt täglich neue Freelancer-Projekte online
- Filterbare Übersicht für viele Berufsfelder
- Fokus liegt auf projektbasierter Arbeit
- Kein Vermittler, nur kuratierte Angebote
- Hilfreich für selbstständige Digitalarbeiter
- Pro-Version erlaubt uneingeschränkten Zugriff
freiguide.de Erfahrungsberichte / Reviews
Meine Erfahrung mit freiguide.de
Erfahrung von Pauline
„freiguide.de ist für mich inzwischen so etwas wie mein täglicher Kompass geworden, wenn es darum geht, neue Projekte nicht aus dem Blick zu verlieren. Man spart sich dieses ewige Hin- und Hergeklicke auf verschiedenen Portalen.“
Welche Erfahrungen haben Kunden mit freiguide.de gemacht?
Die Rückmeldungen zu freiguide.de sind, soweit man das aus der Freelance-Community mitbekommt, überwiegend positiv. Viele Nutzer berichten davon, dass sie durch das Portal regelmäßig auf neue Projekte stoßen – teils sogar auf solche, die sie ohne freiguide nie entdeckt hätten. (Ein Nutzer meinte mal: „Ich hab endlich aufgehört, fünf Tabs gleichzeitig offen zu haben.“) Klar, nicht jeder Auftrag passt auf Anhieb wie die Faust aufs Auge, aber das hat wohl mehr mit dem Markt als mit dem Tool zu tun. Was viele schätzen: die Zeitersparnis. Denn das tägliche Durchforsten zahlloser Plattformen kostet Nerven – und genau da nimmt freiguide.de einem den Druck. Natürlich kommt es auch auf die eigene Initiative an. Das Portal liefert dir die Übersicht, aber bewerben musst du dich selbst. Insgesamt wirkt der Tenor jedoch wie ein leises Aufatmen: Endlich ein bisschen Ordnung im Projekt-Dschungel.
Ist freiguide.de ein seriöser Anbieter?
freiguide.de gibt sich alle Mühe, transparent und fair aufzutreten – und aus meiner Sicht gelingt das auch. Es gibt keine versteckten Kosten, keine fiesen Abomodelle, bei denen man ewig nicht rauskommt, und auch keine fragwürdigen Geschäftsbedingungen (die liest man ja meistens eh erst, wenn’s zu spät ist – hier wirkt alles recht bodenständig). Die Plattform arbeitet nicht als Vermittler mit Provision, sondern als reines Such- und Filter-Tool. Wer den Pro-Account bucht, weiß ziemlich genau, was er dafür bekommt – nämlich unlimitierten Zugriff auf kuratierte Projektangebote. (Ich persönlich finde das ehrlich gesagt fast erfrischend, in einem Markt, der sonst oft undurchsichtig wirkt.) Auch die Kommunikation ist klar: keine Marketing-Sprüche, kein leeres Versprechen-Feuerwerk. Wer einen zuverlässigen Begleiter für die tägliche Projektsuche sucht, hat mit freiguide.de einen soliden Partner – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
Was genau macht freiguide.de und wie hilft es mir als Freelancer?
freiguide.de versteht sich nicht als Jobbörse im klassischen Sinne, sondern eher als intelligentes Sammelbecken für Projektangebote, die sonst verstreut im Netz herumliegen. Das Prinzip dahinter ist einfach: Die Plattform durchforstet verschiedenste Jobbörsen und Portale nach passenden Freelancer-Aufträgen und bereitet diese übersichtlich auf – fein säuberlich sortiert nach Fachbereichen. Das spart nicht nur Suchzeit, sondern auch Energie (und manchmal auch Frust). Gerade wenn man als Freelancer mehrere Stunden pro Woche damit verbringt, passende Aufträge zu finden, ist so ein Dienst fast wie ein verlängerter Arm. Und es wirkt ein bisschen wie eine Vorauswahl – auch wenn man sich natürlich selbst noch bewerben muss. Ich sehe freiguide.de als pragmatisches Werkzeug: kein Zauberstab, aber ein effektiver Filter. Wer regelmäßig auf Jobsuche ist, spart hier spürbar Zeit – und manchmal sind’s genau diese Stunden, die man lieber ins nächste Kundenprojekt steckt.
Kann ich über freiguide.de auch Festanstellungen finden?
Kurz gesagt: Nein. freiguide.de ist ganz auf die Welt der freien Projektarbeit ausgerichtet. Wer nach einer klassischen Festanstellung sucht, wird hier wohl nicht fündig – was aber gar nicht schlimm ist, wenn man ehrlich ist, denn genau das macht die Plattform ja so klar positioniert. Hier geht es um Freelancer, um freie Mitarbeit, um Agenturen, die sich flexibel aufstellen wollen (und eben nicht um Lebensläufe, Bewerbungsanschreiben und Vorstellungsgespräche im Nadelstreifenanzug). Wer Teilzeitjobs oder Festanstellungen sucht, sollte sich bei anderen Plattformen umschauen. Aber: Für alle, die projektbasiert arbeiten, ist freiguide.de fast so etwas wie ein täglicher Begleiter geworden. (Manchmal denke ich: Gut, dass sie bei dem bleiben, was sie können – statt sich zu verzetteln.) Der Fokus auf Freelance ist nicht nur konsequent, sondern auch wohltuend klar.
Wie funktioniert die Jobsuche über freiguide.de?
Die Suche läuft erstaunlich schlank ab – was vermutlich der größte Pluspunkt ist. Nach dem Einloggen (oder auch per täglichem Mail-Update) siehst du eine Liste mit aktuellen Projekten, fein sortiert nach Kategorien wie Webdesign, Text oder Marketing. Du klickst auf die Ausschreibung, die dich interessiert, wirst zur ursprünglichen Quelle weitergeleitet – und bewirbst dich dort direkt. freiguide.de selbst vermittelt keine Jobs, es gibt also keinen „Bewerben“-Button innerhalb des Portals. Das klingt erstmal simpel, ist es auch. (Ein bisschen erinnert es mich an die gute alte Linkliste – nur eben sinnvoll aufbereitet.) Du kannst dir Favoriten merken, Suchfilter setzen oder eben einfach täglich durch die neuen Einträge scrollen. Und wer mag, kann alles via E-Mail erhalten – bequem, wenn man nicht jeden Tag reinschauen möchte. Im Grunde: ein Tool für alle, die mit möglichst wenig Aufwand an möglichst viele Projekte kommen wollen.
Was kostet mich die Nutzung von freiguide.de nach dem Testzeitraum?
Nach der kostenlosen 24-Stunden-Testphase kannst du freiguide.de auch weiterhin nutzen – nur eben mit Einschränkungen. Der Zugang bleibt bestehen, aber du kannst dann nur noch einen Projektlink pro Tag anklicken. Wer mehr will, also vollen Zugriff ohne Begrenzungen, zahlt 14,90 € monatlich (zzgl. USt.). Das Abo ist monatlich kündbar, was ich persönlich sehr fair finde – kein Knebelvertrag, kein Kleingedrucktes, das einem später Kopfschmerzen bereitet. (Ich denke oft: Bei so einem Preis darf man sich ruhig die Frage stellen, wie viel Zeit einem die Plattform erspart – und ob das den Betrag nicht locker rechtfertigt.) Klar, ganz kostenlos ist’s langfristig nicht. Aber dafür bekommt man eben auch ein handverlesenes Angebot – statt Stunden mit dem Suchen auf x Plattformen zu vertrödeln. Und Zeit, das wissen wir alle, ist gerade als Freelancer verdammt wertvoll.
Für welche Branchen und Tätigkeiten ist freiguide.de besonders geeignet?
Die Plattform richtet sich vor allem an Freelancer aus dem digitalen und kreativen Bereich. Wer in Webdesign, Webentwicklung, Marketing, SEO, SEA, Grafikdesign, Content Creation, Text, Social Media oder virtueller Assistenz tätig ist, findet hier eine Vielzahl relevanter Ausschreibungen. Auch Programmierer, Projektmanager im Online-Bereich oder Backoffice-Unterstützer werden regelmäßig fündig. Was mir daran gut gefällt: Die Auswahl wirkt durchdacht – kein wildes Durcheinander, sondern klar auf das fokussiert, was viele Solo-Selbstständige oder kleine Agenturen wirklich suchen. (Ich habe noch keinen Java-Enterprise-Job für Konzerne gesehen – und genau das ist gut so.) Sollte doch mal ein Fachbereich fehlen, freut sich das Team über Hinweise per Mail. Im Grunde ist freiguide.de also besonders spannend für alle, die in der digitalen Welt zu Hause sind – und deren Arbeit ortsunabhängig, projektbasiert und oft auch kurzfristig gefragt ist.
Wie viele Jobplattformen durchsucht freiguide.de für mich?
Die genaue Anzahl wird nicht beziffert, aber laut eigener Aussage hat freiguide.de alle relevanten deutschsprachigen Jobplattformen im Blick – was schon einiges heißen will. Gemeint sind damit nicht nur die großen Namen, sondern auch kleinere und spezialisierte Anbieter, auf denen sich gelegentlich echte Perlen verstecken. (Man kennt das ja: Die besten Jobs tauchen manchmal dort auf, wo man sie am wenigsten erwartet.) Du selbst musst also nicht mehr auf zehn verschiedenen Seiten rumspringen – das übernimmt freiguide.de für dich. Die Plattform bündelt alles an einem Ort und sortiert die Ergebnisse so, dass man gezielt nach Fachbereichen stöbern kann. Besonders angenehm ist, dass die Ergebnisse regelmäßig aktualisiert werden. So bleibt das Angebot frisch – und man hat das Gefühl, mit nur einem Klick einen kompletten Überblick zu bekommen, der sonst Stunden dauern würde.
Verdient freiguide.de mit an den Aufträgen, die ich finde?
Nein – freiguide.de nimmt keinerlei Provision. Das ist vielleicht einer der wichtigsten Punkte für viele Nutzer. Die Plattform finanziert sich ausschließlich über das optionale Pro-Abo, nicht über deine Projektabschlüsse oder Bewerbungen. (Und das ist, offen gesagt, auch ein guter Grund, weshalb die Nutzung so angenehm unaufdringlich wirkt.) Es gibt keine Zwischenhändlerrolle, keine Beteiligung, keine versteckten Gebühren. Du klickst auf ein Projekt, wirst weitergeleitet, und alles Weitere läuft direkt zwischen dir und dem Auftraggeber. Das sorgt nicht nur für Transparenz, sondern auch für ein gewisses Maß an Freiheit – gerade im Vergleich zu Plattformen, die an jedem Cent mitverdienen wollen. Wer also unabhängig arbeiten möchte, ohne an einen Dienstleister gebunden zu sein, kann hier ganz in Ruhe suchen – und dann den Auftrag ohne Umwege selbst an Land ziehen. Ganz ehrlich: Genau so sollte es im Idealfall laufen.
Vor- und Nachteile von freiguide.de
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Zentraler Überblick über Projektangebote | Kein direkter Bewerbungsprozess auf der Seite |
Klar auf Freelancer ausgerichtet | Keine Filterung nach Festanstellungen möglich |
Täglicher Job-Newsletter optional nutzbar | Nur begrenzte Nutzung im kostenlosen Zugang |
Keine Ablenkung durch irrelevante Anzeigen | Manuelle Bewerbung auf Drittplattformen notwendig |
Faire Preisstruktur für Vielnutzer | Nur für bestimmte Branchen wirklich relevant |